Korrosionsschutz und Umwelt
Ob im Werk oder vor Ort auf der Baustelle: Korrosionsschutz ist heute eine saubere Sache – auch wenn Schwermetall- oder PAK-haltige Beschichtungen zu entfernen sind.
Denn die zu bearbeitenden Bauteile werden eingehaust, bei Bedarf auch komplette Bauwerke. Danach wird in der Einhausung mit Hilfe einer Filteranlage (Luftumwälzung 6.000-20.000 m³/h) dafür gesorgt, dass alle entstehenden Stäube zielsicher aufgefangen werden. Der verunreinigte Strahlschutt wird mit Hilfe von Sauganlagen (3.000 m³/h) in geschlossene Mulden gesaugt. Abhängig vom Belastungsbild wird das aufgefangene Material einer geregelten Entsorgung zugeführt.
Zudem besteht so auch die Möglichkeit sämtliche gebrauchte Strahlmittel aufzufangen und zu reinigen, um sie im Rahmen späterer Einsätze wiederzuverwenden. Auf diese Weise kann die Menge des Strahlschutts erheblich reduziert werden, Deponieflächen werden wirkungsvoll entlastet. Der Einsatz wiederverwendbarer Strahlmittel ist im Werk obligatorisch, auf der Baustelle jedoch stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängig
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